Bei der Magnetresonanztomographie entsteht keine Strahlenbelastung, die Methode arbeitet ohne Röntgenstrahlen. Es ist ein Schnittbildverfahren, bei dem mit Hilfe von Magnet- und Hochfrequenzfeldern Bilder des Körpers bzw. einzelner Organe erstellt werden.
Wir arbeiten an einem 1,5 Tesla-Ganzkörpergerät, bei dem mit einer Reihe von Spezialspulen hochauflösende Abbildungen entstehen.
In unserer Praxis wird die MRT primär eingesetzt bei Fragestellungen aus folgenden Bereichen:
Multiple Sklerose
Schlaganfall
Tumore
Rückenmarkserkrankungen
Erkrankungen des Kleinhirnbrückenwinkels
Erkrankungen der Hypophyse
Gefäßerkrankungen (z.B. Aneurysmen)
Fußgelenk
Lendenwirbelsäule
Gehirn
Bauchraum
Sieghartstraße 25, 85560 Ebersberg
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