Bei der Magnetresonanztomographie entsteht keine Strahlenbelastung, die Methode arbeitet ohne Röntgenstrahlen. Es ist ein Schnittbildverfahren, bei dem mit Hilfe von Magnet- und Hochfrequenzfeldern Bilder des Körpers bzw. einzelner Organe erstellt werden.

Wir arbeiten an einem 1,5 Tesla-Ganzkörpergerät, bei dem mit einer Reihe von Spezialspulen hochauflösende Abbildungen entstehen.
In unserer Praxis wird die MRT primär eingesetzt bei Fragestellungen aus folgenden Bereichen:

Orthopädie

  • Erkrankungen von Gelenken (z.B. Schulter, Knie, Hüftgelenk)
  • Weichteile der Extremitäten und des Körperstammes
  • Wirbelsäulenerkrankungen, z.B. Banscheibenvorfälle oder Spinalkanalstenosen
Neurologie

  • Erkrankungen des zentralen oder peripheren Nervensystems, wie z.B.

Multiple Sklerose
Schlaganfall
Tumore
Rückenmarkserkrankungen
Erkrankungen des Kleinhirnbrückenwinkels
Erkrankungen der Hypophyse
Gefäßerkrankungen (z.B. Aneurysmen)

Urologie/Gynäkologie

  • Tumoren der Nieren
  • Einengung der Nierenarterien
  • Tumoren der Harnblase oder der Prostata
  • Erkrankungen an Eierstöcken, Gebärmutter
  • Tumoren der Brustdrüse
Innere Medizin

  • Erkrankungen der Oberbauchorgane wie Leber, Bauchspeicheldrüse, Gallenblase, Nebennnieren
  • Darstellung der Gallenwege
  • Darstellung des Dünndarms (MR-Sellink)
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Fußgelenk

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Lendenwirbelsäule

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Gehirn

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Bauchraum

MRT-Spezialmethoden

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